18-19 April: Seattle
Unser Besuch an Seattle war schlussendlich ein guter. Am Anfang waren wir etwas erschrocken, wieder, wie in jeder Stadt, am wenigsten in New York, wegen den vielen Obdachlosen und Drogenabhängigen, die sich mitten in der Stadt aufhielten. Doch danach haben wir die Schönheit der Stadt und vor allem der umlegenden Gebiete sehr geniessen können.
Wir sahen die schönen Gebäude der Stadt...
Dazu gehörte auch die bekannte "Needle"...
Die stand Mitten in einem schönen Park mit Kunstgalerien und einem Zentrum, das irgendwie dem Ziel der Klimawende gewidmet ist. Im Park schwammen auch Wale, wie man sehen kann :)
In der Nähe vom Park gab es ein sehr nettes Cafe, was auch ein Radio betrieb (live, in Cafe mitten drin!). Das Cafe war wohl im Besitz einer Gemeinschaft, also schön idealistisch, angenehm. Fühlte sich sehr nerdig an.
Und der "Pike Market"....
wo der "Gum Wall", eine Wand zugeklebt mit uralten Kaugummis, auch sehr sehenswert war...
Under Pier, wo wir auch ein schönes Antikwariat fanden...
Und nahmen dann eine gratis Bot-tour (sind also mit einem billigen Ticket auf ein par Fähren mitgefahren) zu einem der vielen Inseln in der Umgebung.
Dort spazierten wir am Strand vorbei, trafen eine Frau mit Behinderung die alte Stücke von weggeschmissenen Töpfen sammelte (Elli fand ein kleines Stück roter Topf und brachte es ihr) und merkten dann, dass es natürlich kaum öffentliche Wege gab und wir ein Stück illegal durch ein par Privatgelände gehen mussten, bis wir dann doch auf einen öffentlichen Wanderpfad stoßten. Free roaming!
Dann nahmen wir die Fähre wieder zurück zur Peninsula wo unser Hotel auch war. Es wurde schon dunkel und wir liefen durch die farbig beleuchteten Strassen zu unserem Hotel.